Funktionsstörung des Thalamus bei Legasthenie

Die Technische Universität Dresden meldet einen möglichen Durchbruch im Verständnis der häufigsten Lernstörung Legasthenie. Ein Forschungsteam unter der Leitung der Neurowissenschaftlerin Prof. Katharina von Kriegstein an der TUD konnte erstmals zeigen, dass Legasthenie mit Veränderungen in der Funktion und Struktur eines bestimmten Teils des menschlichen Gehirns, des visuellen Thalamus, zusammenhängt. Die Ergebnisse sind Teil der größten und umfassendsten hochauflösenden MRT-Studie, die dieses Gehirngebiet untersucht. Die Studie wurde jetzt in der Fachzeitschrift „Brain” veröffentlicht.
https://link.dbl-ev.de/tu-dresden

Abonnenten lesen mehr
Als Abonnent lesen Sie die Volltexte für alle Online-Artikel und haben Zugang zu unserem großen Archiv.
Diese Ausgabe als ePaper
Als Abonnent erhalten Sie diese Ausgabe als ePaper im PDF-Format.
Werden Sie Abonnent
Erhalten Sie uneingeschränkten Vollzugriff auf alle Online-Inhalte und das große Archiv.