Zeit sparen beim wissenschaftlichen Arbeiten
Durch meine ehemalige Schulleiterin, Dr. Ruth Nobis-Bosch, wurde ich auf die KI-basierte Suchmaschine Scispace und die Möglichkeit, diese zu testen, aufmerksam gemacht. Sicher spreche ich für die meisten Studierenden, wenn ich sage, dass ich für jede Arbeitserleichterung und Hilfestellung im Unialltag dankbar bin. Trotz meiner Neugier war ich zugegebenermaßen dennoch etwas skeptisch, welche Vorteile mir weitere Programme dieser Art bringen, wo ich doch schon gelegentlich eine KI-basierte Suchmaschine nutze und bisher auch zufrieden war. Ohne jegliche Erwartungen wagte ich mich also ans Ausprobieren.
Zahlreiche Optionen
Als ich die Seite das erste Mal öffnete, war ich über die Fülle an Optionen sehr überrascht, da ich lediglich ein Kommunikationsfeld, eine Art Chat, erwartet habe. Es dauerte einen Moment, bis ich mir einen Überblick verschafft hatte. Dabei wäre es sicher hilfreich gewesen, wenn sich die gesamte Oberfläche in deutscher Sprache hätte einstellen lassen. Dies ist jedoch nur ein minimaler Kritikpunkt, da die Kommunikation an sich in unzähligen Sprachen möglich ist.
Abonnenten lesen mehr
Als Abonnent lesen Sie die Volltexte für alle Online-Artikel und haben Zugang zu unserem großen Archiv.
Diese Ausgabe als ePaper
Als Abonnent erhalten Sie diese Ausgabe als ePaper im PDF-Format.
Werden Sie Abonnent
Erhalten Sie uneingeschränkten Vollzugriff auf alle Online-Inhalte und das große Archiv.