Das Verbandsjahr 2023/2024 ist vorüber und war angefüllt mit vielen spannenden Begegnungen und Erkenntnissen. Wir haben uns, passend zum diesjährigen dbl-Kongress, dazu entschieden, den Fokus auf das gesamtgesellschaftlich relevante Thema der Nachhaltigkeit zu legen.

Wenn der Fragebogen Sie zum Antworten inspiriert, schreiben Sie gerne an redaktion@dbl-ev.de oder kommentieren den Fragebogen im Mitgliederportal wir.dbl-ev.de unter dem Schlagwort „Fragebogen“. Marie Orlowski schloss ihre Logopädieausbildung 2022 über das Universitätsklinikum Halle (Saale) ab.

Im Herbst letzten Jahres wurden Pläne öffentlich, die Aphasiestation an der Uniklinik Aachen zum 31. Dezember 2023 zu schließen. Dies sorgte bundesweit für Aufmerksamkeit. Eine von einem ehemaligen Patienten, Thomas Briese, initiierte Petition zum Erhalt der Station erhielt über 12 500 Unterschriften.

Das Berufsbild Logopädie hat sich im deutschsprachigen Raum in den vergangenen rund hundert Jahren entwickelt. Inzwischen ähneln sich die Ausbildungswege, Qualifikationen und Abschlüsse sowie die Weiterbildungsangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz stark; Unterschiede zeigen sich in einigen Details.

Der Bundesverband Legasthenie e.V. (BVL) hat ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 22. November 2023 begrüßt, in dem es Legasthenie als Behinderung bestätigt hat. „Es wird sich nachhaltig auf die Betroffenen, insbesondere bei Prüfungen auswirken.

Der dritte Bericht des GKV-Spitzenverbandes über die Inanspruchnahme und Entwicklung der Versorgung mit Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) zeigt: Die „Apps auf Rezept“ kommen langsam in der Versorgung an. Im Berichtszeitraum vom 1. September 2020 bis 30. September 2023 wurden rund 374.000 DiGA in Anspruch genommen – eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr.

Wenn der Fragebogen Sie zum Antworten inspiriert, schreiben Sie gerne an redaktion@dbl-ev.de oder kommentieren den Fragebogen im Mitgliederportal wir.dbl-ev.de unter dem Schlagwort „Fragebogen“. Edith Volmer ist seit 2010 Logopädin und arbeitet seit August 2022 in der Stiftung Aarhus in Gümligen, Bern, einer Institution für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Körper- und Mehrfachbeeinträchtigung.

Nachwuchsgewinnung (Praktika, Ausbildung) Wir brauchen dringend Nachwuchs in der Logopädie. Das Lobbying hat sich gelohnt und die Anzahl der Ausbildungsplätze in den drei deutschschweizer Ausbildungsstätten mit limitierten Plätzen wurde erhöht.

Am 20. Januar 2024 nahmen wir, Selma Klee aus Berlin und Nina Hildebrandt aus Aachen, an der Tagung des Deutschschweizer Logopädie-Verbandes teil, der sich dieses Jahr ganz dem Thema Interprofessionalität gewidmet hat. Ermöglicht wurde dies durch das Reisestipendium „Studicampus – Internationaler Austausch im deutschsprachigen Raum“, mit dem der wissenschaftliche Austausch von Studierenden der Berufsverbände dbl, logopädieaustria (Österreich) sowie des Deutschschweizer Logopädinnen- und Logopädenverbandes (DLV) gefördert wird.

In Deutschland gibt es aktuell verschiedene Möglichkeiten, um den Beruf Logopäd*in zu erlernen: Man kann grundständig, ausbildungsintegriert oder additiv studieren oder eine Ausbildung an einer Berufsfachschule absolvieren.

Wenn der Fragebogen Sie zum Antworten inspiriert, schreiben Sie gerne an redaktion@dbl-ev.de oder kommentieren den Fragebogen im Mitgliederportal wir.dbl-ev.de unter dem Schlagwort „Fragebogen“. 1 Halten Sie sich für eine typische Logopädin?

Der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV), in dem auch der dbl seit 2023 Mitglied ist, lud im November zum 5. TherapieGipfel nach Berlin in den historischen Hörsaal des Langenbeck Virchow Hauses. Zwei Podiumsdiskussionen über aktuelle berufspolitische Themen standen auf dem Programm.

Am Gesundheitscampus Göttingen ist der Fachbereichstag Therapiewissenschaften aus dem Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe (HVG) herausgelöst und als eigenständiger Verein gegründet worden. Zur Vorsitzenden des Vereins wurde Prof.

Zusammenfassung. In den letzten Jahren werden zunehmend digitale Möglichkeiten in die Lehr- und Lernkonzeption der Studiengänge in den Therapiewissenschaften integriert. Bisher werden digitale Tools jedoch kaum für die Vermittlung von beruflichen Kompetenzen, fachwissenschaftlichen Entwicklungen sowie professionsspezifischen Haltungen genutzt.